Strategisches Copywriting für eine unverwechselbare Markenidentität

Marken-DNA verstehen und in Worte fassen

Starten Sie mit drei klaren Aussagen: Wofür stehen wir, wohin wollen wir, was versprechen wir? Notieren Sie Beispiele aus echten Kundensituationen. So wird Ihr Anspruch greifbar und Ihr Copywriting gewinnt Tiefe statt bloßer Schmuckworte.

Marken-DNA verstehen und in Worte fassen

Archetypen geben Ihrer Stimme Charakter: Mentor, Entdeckerin, Rebell. Prüfen Sie, welcher Kern zu Ihrer Strategie passt, und leiten Sie daraus Wortwahl, Rhythmus und Bildsprache ab. Teilen Sie Ihren Archetyp unten und erhalten Sie gezielte Tonalitätsideen.

Messaging-Frameworks, die Orientierung geben

Wertversprechen als roter Faden

Formulieren Sie Ihr Wertversprechen so konkret, dass es ohne Logo erkennbar wäre. Nutzen, Beweis, Differenzierung – ein Satz, keine Floskeln. Testen Sie ihn im Team und mit Kundinnen, sammeln Sie Feedback und verfeinern Sie präzise.

Beweis statt Behauptung: glaubwürdige Proof Points

Ersetzen Sie Superlative durch überprüfbare Belege: Prozesse, Zertifizierungen, Ergebnisse, Fallbeispiele. Verpacken Sie Fakten in klare, kurze Sätze. So wächst Vertrauen, und Ihre Markenidentität wirkt erwachsen statt laut. Teilen Sie Ihren stärksten Beweis unten.

Eine Botschaft, viele Momente

Leiten Sie aus einer Kernbotschaft Varianten für unterschiedliche Kontexte ab: Website, E-Mail, Vortrag. Halten Sie Bedeutung gleich, passen Sie Länge und Ton an. So bleibt Identität erkennbar, ohne monoton zu wirken. Abonnieren Sie Updates für Vorlagen.

Markenstimme über alle Kanäle hinweg bewahren

Styleguide für Stimme, Syntax und Wortwahl

Definieren Sie Tonstufen, Satzlängen, bevorzugte Verben, Tabu-Wörter. Fügen Sie gute und schlechte Beispiele hinzu. Kurze Regeln wirken besser als Romane. Teilen Sie Ihren wichtigsten Stilgrundsatz und wir schicken Ihnen passende Formulierungsimpulse.

Kanaladaption ohne Identitätsverlust

Passen Sie Dichte und Detailgrad an: Auf Landingpages direkt, in Artikeln erklärend, in Präsentationen rhythmisch. Behalten Sie Haltung und Kernbotschaften unverändert. So fühlt man dieselbe Marke, egal wo sie spricht. Testen Sie es mit einem Textstück.

Inklusive, zugängliche Sprache

Achten Sie auf klare Begriffe, verständliche Struktur und respektvolle Ansprache. Barrierearme Texte erweitern Reichweite und zeigen Haltung. Prüfen Sie Lesbarkeit und vermeiden Sie unnötigen Fachjargon. Fragen Sie Ihre Community gezielt nach Verständnisbarrieren.

Psychologie in Headlines und Handlungsaufforderungen

Formulieren Sie Headlines so, dass Nutzen in der ersten Sekunde erkennbar ist. Metaphern sind willkommen, solange sie Orientierung bieten. Streichen Sie Mehrdeutigkeiten. Testen Sie zwei Varianten und bitten Sie Leserinnen um ehrliches, kurzes Votum.

Psychologie in Headlines und Handlungsaufforderungen

Zeigen Sie konkrete Gründe für Jetzt: neuer Kontext, begrenzte Kapazitäten, passende Gelegenheit. Vermeiden Sie künstliche Hektik. Relevanz entsteht, wenn Ziel, Risiko und Vorteil klar benannt sind. Fragen Sie Ihr Publikum, was es aktuell am meisten bremst.

Anekdote: Präzise Worte retteten ein Rebranding

Ein Software-Startup wurde ständig einem Konkurrenten zugeschrieben. Website, Broschüren und Sales-Pitches nutzen ähnliche Phrasen. Kundinnen sagten: „Ihr klingt wie alle anderen.“ Der fehlende Unterschied schwächte Vertrauen und verzögerte Entscheidungen spürbar.

Anekdote: Präzise Worte retteten ein Rebranding

Gemeinsam formulierten wir sieben präzise Botschaften: fokussierte Zielgruppe, messbarer Mehrwert, klare Abgrenzung. Tonalität wurde ruhiger, Belege konkreter, Beispiele anschaulich. Jede Folie, jede Seite, jeder Post orientierte sich daran – kompromisslos konsistent.

Anekdote: Präzise Worte retteten ein Rebranding

Innerhalb weniger Wochen berichteten Leads, sie hätten das Unternehmen „endlich klar verstanden“. Anfragen wirkten gezielter, Gespräche kürzer, Entscheidungen sicherer. Die Marke klang wie sie selbst. Teilen Sie, ob Sie ähnliche Erlebnisse hatten – wir lernen gern.